Donnerstag, 3. Juli 2014

Parasitismus


Parasitismus (para "neben", siteisthai "essen") ist, wenn ein Organismus (der Wirt) einem anderen Organismus (der Parasit) als Nahrungsquelle dient. Der Wirt ist eigentlich immer grösser. Der Parasit hat nicht vor, seinen Wirt zu töten, Dies kann man aber nicht von den Parasitoiden behaupten, da diese ihren Wirt töten. 
Die Parasiten sind in sehr spezialisierte Lebewesen. So passen sie sich zum Beispiel einer Räuber-Beute Beziehung zwischen Fuchs und Maus an. Sie nutzen geschickt das Verhalten ihres Wirtes.

Es gibt temporäre und stationäre Parasiten.
  • Bei den Stationären Parasiten unterscheidet man wieder zwischen:
  1. Den permanenten Parasiten, die das ganze Leben lang im Wirt bleiben.
  2. Den periodischen Parasiten, die für verschiedene Entwicklungsstadien in jeweils verschiedenen Wirten leben.
  • Dann gibt es noch die temporären Parasiten, die den Wirt nur kurzfristig Besuch abstatten.






Mark Anthony Walker

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